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Durch ihre charakteristische Mündungsform ist die Masken- schnecke Isognomostoma isognomostoma mit kaum einer anderen
Schneckenart zu verwechseln. Die Gehäusemündung ist von dreieckig gerundeter Gestalt mit stark erweitertem, außen scharfkantigem Mundsaum, der von innen nach außen ansteigt. Innen ist der Mundsaum mit einer meist
bräunlichen, lammellen- artigen Lippe, die auch über die Mündungswand geht besetzt. Aus ihr gehen am Basal- und Außenrand ein weißer kleiner Zahn und auf der Mündungswand ein weißer, kräftiger, breiter Zahn hervor. Der
Nabel bei vielen Exemplaren vom Spindelrand völlig bedeckt oder es ist nur ein stichförmiger schmaler Spalt zu erkennen. Charakteristisch sind auch die borstenartigen Haare die in regelmäßigen Abständen das Gehäuse
bedecken. Mit einer Größe von max. 7 x 11 mm gehört sie sicherlich nicht zu den auffallenden Arten. Als Bodenschnecke lebt die Masken- schnecke in feuchten Bereichen unter Laub und vermodernden Totholz in den Wäldern
der Mittelgebirge und Alpen. |
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